CfP für das Internationale Kolloquium „Research on Christian Archaeology, Late Antiquity and Early Middle Ages“

Das 3. internationale Kolloquium für DoktorandInnen und Post-Docs „Research on Christian Archaeology, Late Antiquity and Early Middle Ages“ wird vom 5. bis 7. Februar 2024 am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie in Rom stattfinden.

Bis 10. September 2023 können Vorschläge für Beiträge eingereicht werden. Die weiteren Details HIER!

Förderung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten durch die AGCA 

Ausschreibung zur Förderung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten zur Christlichen und Byzantinischen Archäologie und Kunstgeschichte durch die AGCA 

Die Arbeitsgemeinschaft Christliche Archäologie zur Erforschung spätantiker, frühmittelalterlicher und byzantinischer Kultur (AGCA) schreibt für das Jahr 2023 Fördermittel in Höhe von  

2.000 Euro  

zur Unterstützung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten zu Arbeitsgebieten der AGCA aus.  

Die Mittel dienen der Förderung und Unterstützung von wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten (Masterarbeiten, Dissertationen) im Bereich der frühchristlichen, frühmittelalterlichen und Byzantinischen Archäologie und Kunstgeschichte. In gut begründeten Ausnahmefällen können auch Bachelorarbeiten gefördert werden. Sie sollen Mitgliedern der AGCA gewährt werden und vorzugsweise Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern zugutekommen. Unterstützt werden können beispielsweise Reisekosten für Befundaufnahmen, Bibliotheks-oder Archivrecherchen.  

Anträge auf Fördermittel können bis zum 31. Januar 2023 eingereicht werden. Sie sind an die Erste Vorsitzende der AGCA zu richten (Anschrift siehe unten).  

Über die Anträge entscheidet der Vorstand der AGCA im Februar 2023. Dementsprechend können Fördermaßnahmen frühestens im März 2023beginnen. Sollte der Vorstand der AGCA mehrere Anträge bewilligen, so wird die maximal zur Verfügung stehende Summe von 2.000 Euro auf mehrere Projekte verteilt. 

Folgende Einzelheiten gelten für die Ausschreibung: 

Ausschreibung und Entscheidung zur Bewilligung erfolgen vorbehaltlich der finanziellen Situation der AGCA. Der Gerichtsweg ist ausgeschlossen. Wenn die Antragstellenden zu dem gleichen Projekt an anderer Stelle Fördermittel beantragen oder erhalten, ist dies der AGCA bei der Antragstellung mitzuteilen.  

Nach Abschluss der geförderten Maßnahme sind der Schatzmeisterin der AGCA ein Kurzbericht über die geleistete Arbeit und eine Abrechnung zuzusenden. Fördermittel müssen innerhalb eines Jahres nach der Bewilligung abgerufen und bis spätestens drei Monate nach Abschluss der geförderten Maßnahme(mit den entsprechenden Belegen und Rechnungen) abgerechnet werden. Im Fall der Fristüberschreitung beim Abruf hat der Vorstand die Möglichkeit, die Bewilligung zurückzunehmen. Im Fall der Fristüberschreitung bei der Abrechnung hat der Vorstand die Möglichkeit, die Gelder zurückzufordern. 

Schriftliche Anträge auf Zuweisung der Fördermittel des Jahres 2023 sind mit einer genauen Beschreibung des Vorhabens, Angaben zur Person des/der Antragstellenden sowie einer Aufstellung der veranschlagten bzw. beantragten Kosten in einem Umfang von maximal 10 DIN-A4-Seiten elektronisch als pdf bis zum 31. Januar 2023 an die Erste Vorsitzenden der AGCA zu richten. Dem Antrag ist ein Unterstützungsschreiben eines/r Betreuenden der Qualifikationsarbeit anzufügen, das der Ersten Vorsitzenden auch separat zugesandt werden kann. Es zählt das Eingangsdatum der E-Mail. 

Elektronische Anträge richten Sie bitte an: Prof. Dr. Beate Böhlendorf-Arslan, Philipps Universität Marburg, Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte, boehlendorf(at)uni-marburg.de 

Ausstellung „Think Big! Gail Rothschild porträtiert spätantike Textilfunde aus Ägypten“ in Berlin

Die Ausstellung „Think Big! Gail Rothschild porträtiert spätantike Textilfunde aus Ägypten“ läuft von 1. Juli bis 31. Oktober 2022 im Bode-Museum in Berlin.

Die weiteren Details HIER!

CfP „Interreligiosität: Transformationen des Sakralen“

Vom 15. bis zum 18. März 2023 wird das Forum Kunstgeschichte Italiens unter dem Titel „Interreligiosität:  Transformationen  des  Sakralen“ am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig stattfinden. Besonders die Sektionen 1 bis 4 richten sich an Wissenschaftler:innen, die zu Spätantike und Byzanz 
arbeiten.

Vorschläge für Vorträge können bis zum 15. Mai 2022 eingereicht werden. Die weiteren Einzelheiten HIER!

3. Konferenz des ‚Marea Archaeological Project‘ am 1. April

Am 1. April findet die 3. Konferenz des ‚Marea Archaeological Project‘ online via Zoom statt. Präsentiert werden die Ergebnisse der archäologischen Forschung in dieser antiken Stadt und in der umliegenden Region.

Call for Papers für „Living in Late Antique Mediterranean“

Call for Papers für den 4. Internationalen CISEM Kongress „Living in Late Antique Mediterranean“, der vom 7. bis 9. November 2022 in Cuenca an der Universidad de Castilla-La Mancha in Spanien stattfinden wird.

!!! Einsendeschluss ist der 31. März 2022 !!!

Alle weiteren Informationen HIER!

Workshop „Architecture as Holy Space in Late Antiquity“ (1./2. April in Wien)

Der Workshop „Architecture as Holy Space in Late Antiquity“ findet vom 1. bis 2. April 2022 an der Universität Wien statt.

Den Abendvortrag hält Sible de Blaauw zum Thema „Architecture and Liturgy in an Early Christian Perspective“ am Freitag, 1. April.

Die weiteren Informationen HIER!

CfP für die Online-Konferenz “Poles in the Near East”

A call for papers is now open for the sixth edition of the archaeological conference “Poles in the Near East”. The event will be held online from June 8th to 10th 2022.

The conference started as a review of current Polish fieldwork and study work related to the region in question. As it moved online in 2021, it took on a more international character. Many foreign collaborators of Polish projects, as well as researchers working on similar issues, were able to participate. As most papers were presented in English, they reached a wide and international audience. The organizers hope to maintain this trend during the current edition.
A special panel on marbles is planned for this year’s conference: “Marble use, trade and distribution in the Eastern Mediterranean during Late Antiquity„. Its organizers invite all interested parties to send their applications in English (details below).  

The main goal of the panel is to determine the importance of marble use in the eastern parts of the Late Antique Mediterranean world (4th–7th century AD), with special focus on the Levant. In the ancient world “marble” was a much broader term denoting not only metamorphic but also sedimentary and magmatic rocks. This precious sculptural and building material did not occur naturally everywhere, so it had to be imported, sometimes even from very distant areas of the Mediterranean world. Several crucial questions are therefore connected to the use of marble in Late Antiquity. The most evident is why it was being imported? Then, what were the mechanisms of distribution, what was the character of orders (private or imperial), and what was the nature of the places of display (public, e.g., baths, or private, e.g., residential buildings). Eventually, one should ask about the impact of the large-scale building activity (churches) in the eastern Mediterranean in Late Antiquity on the import, or local production, of specific marble items such as liturgical equipment and architectural details. Although marble was one of the most expensive building materials in Antiquity, the issue of its use between the 4th and 7th century is still largely unrecognized. Filling this research gap is important for understanding the significance of this material and trading it in Late Antiquity. Geographical scope of the panel: – Levant, Asia Minor, Balkans, Egypt, Cyrenaica, and Cyprus. Themes of the panel: – new discoveries, – archaeometric provenance studies, – social dimension, – distribution of marble and marble artefacts. Papers from this panel will be published in 2023 as a special thematic fascicle of the journal “Polish Archaeology in the Mediterranean” vol. 32/1.   

For more information on the dates and registration, see the First Circular (enclosed) and check the PCMA UW website for updates https://pcma.uw.edu.pl/en/
The organizing committee will notify the speaker about the acceptance of paper and attribution to session by April 1st, 2022. 

Each submission must include: – title of the paper; – information on the language of the paper; – information about the corresponding author, including his/her e-mail address; – name, surname, academic degree and affiliation of each of the authors; – abstract (up to 1500 characters with spaces); – keywords: 4–8 terms that will help to group the papers into sessions. 
Please send your submission via Google form: https://forms.gle/L1SkX2HqyTuz26py5

Date: 8th–10th June, 2020 Place: on-line (technical details in the next circular) 
Length of presentations: Presentation: 20 minutes Communiqué: 10 minutes 
Submission deadline: 15th March, 2022 
Acceptance deadline: 1st April 2022 
Contact: konferencja.PnBW(at)uw.edu.pl

Panel organizers: Dr Mariusz Gwiazda (PCMA UW) and Dr Dagmara Wielgosz-Rondolino (FA UW)